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MiniBagno: Badkultur auf kleinstem Raum


„Ein Wohlfühlort“, so beschreibt die Protagonistin in diesem Werbefilm ihr neues Bad. Sie ist eine begeisterte Kundin unseres Kunden MiniBagno. „Mein Bad ist für mich ein Wohlfühlort“. Auch im fortgeschrittenen Alter ohne fremde Hilfe duschen zu können ist für sie mehr als Lebensqualität: Das ist Menschenwürde. Und sie hat keine Scheu, darüber zu sprechen.

Das Design, das die Seniorin für ihr barrierefreies Bad ausgesucht hat, ist modern: Die Duschabtrennung ist eine rahmenlose Glasscheibe mit Lotuseffekt, Boden und Badmöbel sind aufeinander abgestimmt, anthrazitfarben. „Jeder der das sieht sagt, es ist fabelhaft“, so die Seniorin – und ihre Augen strahlen.

Echte Menschen schaffen Vertrauen

Geschichten hinter Produkten und Dienstleistungen mit Schauspielern erzählen können wir. Noch lieber arbeiten wir, wie in diesem Werbespot, mit echten Menschen: Kunden oder MitarbeiterInnen unserer Kunden. Begeisterte Kunden haben auch Sie. Haben Sie diese schon einmal gefragt, ob sie in ihrem nächsten Werbefilm auftreten? Besonders im B2B-Bereich ergeben sich interessante Synergien …

Gedreht haben wir diesen Film in einem halben Tag, ergänzende Einstellungen stammen aus einer anderen Produktion für denselben Kunden. Redaktionell bearbeitet und geschnitten haben wir in zwei Tagen. Der Film und Teile davon werden auf der Website des Unternehmens und in den Social-Media-Kanälen verbreitet.

 

Geben statt nehmen …

… ist vielleicht der wichtigste Grundsatz für ein nachhaltiges Online-Marketing. Mit mehr Videos im Netz werden die Menschen wählerischer. Sie wollen genau wissen, warum sie sich die Zeit für ein Video nehmen sollen. Deshalb produzieren wir Videos mit sehr kurzen, ermutigenden Botschaften, die man gerne mit Freunden teilt. Und die auch vom Datenvolumen her klein genug sind, um auf WhatsApp geteilt zu werden.

Viel Spaß mit dem 9-Sekunden-Teaser für die Mentaltrainerin Rosemarie Seibel.

 

 

 

Frequenzen und das Informationsfeld

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Die Zellmembranspannung ist der Schlüssel zu gesunden Zellen, sagt Marcus Schmieke, Erfinder der TimeWaver Systeme für Informatiosmedizin. Eine zu geringe Zellmembranspannung führt zu Zellalterung, Entzündungen und unkontrollierter Zellteilung. Um die richtigen Frequenzen zu finden, greift der TimeWaver Home auf das Informationsfeld zurück. Dieses Konzept nimmt Bezug auf die Forschungen von C.G. Jung und Rupert Sheldrake. Die Frequenzen, die hier verwendet werden basieren auf Erkenntnissen und Forschungen des portugiesischen Klinikleiters Nuno Nina.

www.timewaver-home.de

Wirklich oder doch nur real – war da noch was außer Tango?

[vimeo id=“149020252″ align=“left“ mode=“lazyload“ autoplay=“yes“ maxwidth=“300″]Wirklichkeit und Realität scheinen das selbe zu meinen. Tatsächlich könnten die Begriffe nicht unterschiedlicher sein. Das Wort Realität oder real geht auf das lateinische Wort res (Sache) zurück. Das Konzept der Realität bedeutet alles um uns herum als Sache zu sehen, einschließlich Pflanzen, Tiere und Menschen. Das Wort Wirklichkeit beschreibt etwas das wirkt. Das Konzept Wirklichkeit beschreibt ein Wirk-Geflecht von Individuen und Kräften, auch nicht-materiellen, die zusammenarbieten (arbeiten heißt auf Englisch work).

Der Film zeigt die Künstlerin Ute Spingler in zwei Welten: Zu beginn geht es um eine Ausstellung, die Realität, in der sich zeigt, ob die Kunst zu Geld zu machen ist. Dann zieht sie den Stecker und findet sich in der Traumwelt ihres provisorischen Ateliers wieder, wo sie zwischen zerbrochenen Scheiben die Ideen für neue Bilder bekommt. In der Schlussszene verbindet sie zwei Welten mit den Worten „Und die Stille tanzt Tango mit dem Feuer der Extase“, die sie in ihr Bild schreibt. Zwei Welten wiedervereinigt. Träumen, malen und Bilder Verkaufen gehen in Utes Welt gut zusammen. Oder in Utes Worten: „Ein Bild ist erst dann fertig wenn es seinen Empfänger gefunden hat, wenn es verkauft ist.“

Silicone Levinas: The art of Corry Siw Mirski

[vimeo id=“145291924″ align=“left“ mode=“lazyload“ autoplay=“yes“ maxwidth=“300″]“…was mich … beschäftigt, ist der Körper. … Ich mach’ den Körper auch sehr fragil“ Auf den ersten Blick sehen die meisten Menschen Blut und Tod in Corrys Bildern. Wer die Werke öfter anschaut, sieht mehr. Was mir auffällt und auch in dem Film zu sehen ist: Die Skulpturen haben keine Köpfe, die Portraits sind nur Köpfe.

Eine Besonderheit der Bilder sind die Augen. „… dass über den Blick etwas ausgetauscht werden kann, was jenseits des Individuums ist … und überhaupt vielleicht jenseits“. Ein Gesicht ohne Augen ist eine Maske. Unsere Egos machen Masken, deshalb haben manche Bilder keine Augen.

Ich habe Corry bei der Entstehung eines Bildes mit der Kamera begleietet, es wurde ein großes türkises Portrait nach einer langen Phase roter Bilder. Die Augen dieses Gesichtes scheinen nach innen gerichtet zu sein.

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    Ulrike Dangendorf

    Mit Ulrike Dangendorf ist eine begnadete Musikerin und gute Freundin von uns gegangen.

    [vimeo id=“139017396″ align=“left“ mode=“lazyload“ autoplay=“yes“ maxwidth=“300″]Liebe Ulrike, wir wünschen Dir eine gute Reise und dass Du Dich schnell von den Strapazen der letzten Zeit erholst. Wir sind dankbar, dass wir zu Deiner Arbeit etwas beitragen durften und froh, Dich kennengelernt zu haben. Die Zeit mir Dir war kurz und intensiv und Du hast immer einen Platz in unseren Herzen.

    Ute und Heiner

    Das Akkordeon war ihre Liebe. Beim Spiel auf diesem Instrument erfuhr sie Freude und Zufriedenheit, Leidenschaft und Glück.
    Nun ist die außergewöhnliche Musikerin Ulrike Dangendorf im Oktober im Alter von 59 Jahren gestorben.

    Nachruf auf Ulrike Dangendorf auf ihrer Website